Christina Lang, Sopranistin


Christina Lang wurde 1969 in Gelterkinden geboren. Im Alter von 16 Jahren erhielt sie ihren ersten Gesangsunterricht bei Tabitha Schuler. Nach dem Absolvieren der Matura am Gymnasium Liestal studierte sie Gesang bei Marianne Kohler am Konservatorium in Biel, wo sie ihre Ausbildung 1997 mit dem Lehrdiplom beendete.

 

Schon während ihres Studiums und danach besuchte sie Meisterkurse bei Kurt  Widmer und Sylvia Isenberg. Zwei Jahre lang genoss sie Unterricht bei Udo Reinemann.

 

1996 erhielt sie den Migros-Studienpreis für die Fächer "Lied" und "Oratorium".

2018 durfte sie den Jubiläumspreis der Basellandschaftlichen Kantonalbank entgegen nehmen.

 

Christina Lang tritt regelmässig bei Konzerten auf. Ihr Repertoire reicht vom barocken Oratorium bis hin zum romantischen Lied.

 

Musikalische Höhepunkte bildeten für sie die Aufführungen des "Messias" von G. F. Händel, des Requiems von F. J. Gossec, des "Stabat Mater" von G. B. Pergolesi, des "Stabat Mater" von Joseph Haydn, der Kantate "Jauchzet Gott in allen Landen" von J. S. Bach und des Psalms 42 "Wie der Hirsch schreit" von Felix Mendelssohn, sowie der Motette "Exsultate, jubilate" von W. A. Mozart.

Weitere Höhepunkte bildeten ihre diversen Liederabende, sowie das im Dezember 2019 aufgeführte "Oratorio de Noël" von Camille Saint-Saëns und das im August 2023 aufgeführte "Stabat Mater" von Luigi Boccherini.

 

Nebst ihrer Tätigkeit als Sängerin organisiert sie Konzerte unter ihrem Label "Langsopran-Konzerte.

Die Krönung ihres bisherigen Schaffens bildeten die ende Oktober 2023 stattgefundenen Aufführungen der"Schöpfung" von Joseph Haydn, wo sie als Solosopranistin in der Partie des Gabriels und der Eva, sowie als Organisatorin mitwirkte.